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Presse 2005
Märkischer Bote 31. Dezember 2005
Deutschlandradio Kultur 27. Dezember 2005
„Roland Albrecht ist Direktor des Berliner Museums der Unerhörten Dinge Roland Albrecht ist kein Sammler, er ist ein Finder - das ist ein großer Unterschied….“
Berliner Zeitung 30. November 2005
„Ein witzigeres und intelligenteres Buch ist derzeit schwer zu finden. Vom Erfinder des weltweit einzigartigen Berliner Museums hochselbst.“
Presse (Wien) 10 Dezember 2005
„Die Dinge, die Roland Albrecht in seinem „Museum der Unerhörten Dinge“ ausstellt existieren nur, weil es die Geschichten dazu gibt. Seine Fundstücke hängen am Faden der Erzählungen über sie.“
Süddeutsche Zeitung 24. Oktober 2005
„Wer das Übersehende aufliest, hat ein Geschichtenbündel in der Hand…
All diese Dinge sind wie Lumpen unbeachtet oder übersehen am Wegesrand der großen Geschichte liegen geblieben, aberoffenbar willens, über ihre Herkunft und Geschichte zu sprechen.“
Szeneguide Berlin 24. Oktober 2005
www.yabadu.de/de/guide/travel
„Im Museum der unerhörten Dinge startet eine Tour durch sämtliche Wissensgebiete des Lebens. Und wer jetzt schon über die Echtheit des roten Fadens nachdenkt, der wird nicht mehr loskommen aus der literarischen Wunderwelt des „unerhörten Direktors“, der die Unglaublichkeiten der Realität so makellos präsentiert.“
Basler Zeitung 1. Oktober 05
„In Berlin gibt es ein «Museum der unerhörten Dinge». Dazu ist nun ein Buch erschienen. Dinge im Museum haben immer etwas zu sagen. Dies ist der Grund, warum sie gesammelt und ausgestellt werden.“
3SAT 9. September 05
„Warum ist die Banane krumm? Wenn Sie sich von Zeit zu Zeit mit diesem Rätsel beschäftigen: Dann besuchen Sie doch das Museum der Unerhörten Dinge. Dort werden Sie zwar keine Auflösung finden, aber vielleicht von selber drauf kommen. Und außerdem einen Ort kennen lernen, wo Sie skurrile Geschichten über kuriose Gegenstände erfahren. Sie müssen nicht mal weit reisen, denn das Museum gibt es auch zwischen Buchdeckel geklemmt. Von einer Lektüre, die die wirklich (un)wichtigen Fragen des Lebens behandelt.“
Deutschlandradio Kultur 7. September 05
„Das Museum ist ein besonderer Ort, irgendwo zwischen Realität und Fiktion, wer sich auf die Dinge und ihre Geschichten eingelassen hat, wird sie nicht so schnell wieder vergessen.“
Bild 27.August 2005
„...Außenseiter bei der Museums-Nacht“
Neue Lübecker Zeitung 2 August 2005
Salzburger Nachrichten 20.8.2005
„In einer gleichnamigen Fibel stellt Albrecht einen Teil seiner Kollektion an kuriosen und anderen von der breiten Wahrnehmung vernachlässigten Objekten und Anekdoten vor.“
Hessischer Rundfunk 14. Aug. 2005
Rezension des SALTO-Bandmit Interview
TIP 28. Juli 2005
„Das Museum beherbergt überaus plausibel Fiktionen....“
Der Standart 16/17 Juli 2005
„Albrechts literarische Miniaturen jedenfalls bereichern die europäische Museumslandschaft um eine längst überfällige Sensibilität für die unerhörten Stimmen der Dinge, die doch immer auch etwas ganz anderes erzählen könnten, als was wir Kuratoren und Schreiber in ihnen sehen wollen. Möglichkeitssinn hat Robert Musil das einmal genannt.“
Rezension des SALTO-Band
„Vierundzwanzig Mal haben wir das Vergnügen einer amüsanten Unterhaltung. Albrecht vermeidet dabei Stoffliches in den Vordergrund zu rücken, vielmehr stehen die Dinge gleichwertig neben dem über sie Erzählten. Albrecht steht mit seinem Museum des Randständigen in der Tradition der Wunderkammern und Kuriositätenkabinette und damit selbst am Rand, denn die Moderne und die damit einhergehende Verwissenschaftlichung verdrängte das Wunderbare, Kuriose.“
„C’é anche l’impronta del lampo di genio al Museo delle cose inaudite“
„Allein die Tatsache, dass sie (die Dinge) exstieren, genügt doch schon, um Geschichten ins Rollen zu bringen.“
Online-Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft
„Wenn man die kurzen Anekdoten liest, fühlt man sich gestärkt, wieder seine eigenen Möglichkeiten zu entdecken. Denn es gibt ein Leben jenseits von Hartz IV, Schröder II, Merkel I, Armut im Quadrat und Fernsehverblödung hoch zehn! Dort beginnt das Reich der unerhörten Dinge.“
„Unerhörtes wird erhört mit Antworten, die den Zuhörer fast verlegen machen“
„... zugleich gestattet er den zahlreichen Zuhörern einen kurzen, aber überaus unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen seines Berliner Museums.“
„Poetisch, ironisch, hintersinnig erweist sich Albrecht als Archäologe verschütteter Geschichten, lauscht seinen vermeintlichen schweigenden Exponaten ihre Geschichte ab, ...“
Tagblatt 27. Juni 2005
„Als Ferienlektüre erscheint es vielleicht zu dünn - aber was für ein phantastischer Schatz an Geschichten, der Reisende mit Sicherheit dazubringen wird, den Dingen, die sie antreffen gut zuzuhören.
Spree Radio 9. Juni 2005
Beitrag mit Interview
Frankfurter Rundschau 4. Juni 2005
Rezension des SALTO-Band
. ..wenn man will, kann man in seinem Museum der Unerhörten Dinge einen provokativen, ironisch subversiven Kommentar zum gegenwärtigen Museums- und Ausstellungshype erkennen.
Kreiszeitung 30. Mai 2005
Die originelle, höchst sehenswerte Schau lebt (auch) von der Konfrontation zweier Konzeptionen: Hier die mit wissenschaftlicher Akribie dokumentierten Bremer-Exponate – dort die Ausstellungsstücke mit den unerhörten Legenden.
TAZ 28. Mai 2005
Ausstellung im Focke-Museum lässt Gegenstände über ihre Geschichte sprechen.
Können Dinge lügen?
Weser Kurier 28. Mai 2005
"Wer den roten Faden, der sich durch das Leben zieht, nie gefunden hat, kann ihn jetzt im Focke-Museum entdecken. "
Radio Bremen 27. Mai 2005
Rezension des SALTO-Band
Bayrischer Rundfunk
Rezension des SALTO-Band
Zitty 28. April 2005
"Wer Herrn Albrecht in seinem Museum in Schöneberg besucht, muss sich auf einiges gefasst machen."
Die Zeit 27. März 2005
Rezension des SALTO-Band
“Es ist die Art, wie die Dingfantasie die Dinge beflügelt, die das ‚Museum der Unerhörten' Dinge so einzigartig macht“
Blick Zürich 13. März 2005
„Dieses kleine Museum beherbergt große Schätze“
Berliner Zeitung 7. März 2005
Vorabdruck des SALTO-Band
Bruststein von Thomas Mann
Berliner Zeitung 29. / 30. Jan. 2005
"Es ist eine Wunderkammer, es ist das charmanteste und kleinste Museum der Stadt"